
Über das Gestalten und den Übergang in eine neue Lebensphase
Älter werden, endende Erwerbsarbeit und das Finden neuer Aufgaben erhalten seit einiger Zeit ein dringend benötigtes, neues Image. Heute gehen viele aktive, gesunde und tatkräftige Menschen in Pension, ihre Zahl wird in den kommenden Jahren stark steigen. So kommt Bewegung in ein Thema, das eine große gesellschaftliche Bedeutung hat.
Eines der Grundbedürfnisse des Menschen ist eine sinnvolle Tätigkeit. Glück und Zufriedenheit hängen stark davon ab, wie sehr wir eingebunden sind in das, was wir als unser Umfeld empfinden. Deshalb kann der Übergang in die Pension mitunter problematisch werden, vor allem wegen des Wegfalls der Tagesstruktur durch Arbeitszeiten. Aber auch die zwangsläufigen Begegnungen mit Arbeitskolleg*innen ergeben sich nicht mehr von selbst, man ist auf sich und sein privates Umfeld zurückgeworfen. Ein bewusstes Gestalten dieser Zeit ist mehr als empfehlenswert – am besten schon vor dem tatsächlichen Schritt in die Pension.
Der Lebensraum Bregenz stellt deshalb eine Reihe von Veranstaltungen zum Thema Pensionseintritt in den Fokus – die bewusste Vorbereitung auf die Zeit nach dem täglichen Gelderwerb.
ORF Beitrag zum Thema Pensionsschock bzw. unserem Projekt “Ziemlich beste Jahre”
Weitere Informationen unter: www.ziemlichbestejahre.at